Verbandspolitische Forderungen sollen Druck auf die neue Regierung ausüben
Unter dem Titel „Zeitarbeit. Gut für die Wirtschaft.“ hat der Gesamtverband der Personaldienstleister (GVP) eine Initiative gestartet, die schon vor der Bundestagswahl konkrete Forderungen an die
neue Regierung adressiert. Neben dem Abbau bestehender Regulierungen, Diskriminierungen und bürokratischer Hürden fordert der GVP die Fachkräfteeinwanderung aus Drittstaaten in die Zeitarbeit
ohne Einschränkungen, die Abschaffung der Höchstüberlassungsdauer, die Aufhebung der sektoralen Verbote für die Zeitarbeit im Bauhauptgewerbe und der Fleischindustrie und keine Einschränkungen
der Zeitarbeit in der Pflege. Nur so könne das schlussendlich das Potenzial der Zeitarbeit für Wirtschaft und Arbeitsmarkt voll ausgeschöpft werden.
Die zentralen Forderungen der Aktion werden bereits breit über die sozialen Medien kommuniziert und sind hier direkt einsehbar.